Hier ein Versuch „objektiv nachprüfbaren Angaben“ zu liefern, warum ich die „Neue Informatik“ entdeckt habe:    

1. Über 50 Jahre Erfahrung mit Meta-Wissen und Kreativität.

2. Über 40 Jahre Erfahrung mit Computern und Informatik.  

    Die ganze Entwicklungskette (von Systemanalyse bis zur Programmierung).

3. Patentierungserfahrung im Bergbau.

4. Eigenständige Lösung einiger sehr anspruchsvoller Projekte :      

      a. Im 1984: „3D-Computeranimationen“.      

      b. Im 1985: „Design Studio“.      

      c. Im 1988:  „VME in der VAX (Interprozesskommunikation-System)“.

5. Über 20 Jahre Erfahrung mit objektorientierten Programmierung (C++).

6. Über 20 Jahre Erfahrung mit dem Team „Mensch + Computer“.

7. Vor über 10 Jahren fast gescheitert mit „Büroassistent 2000“.  

    Nichts wurde wirklich verloren, alle Teile der damaligen

    Entwicklungsumgebung   in „Neue Informatik“  überführt.

    „Büroassistent 2000“ sehe ich als Weiterentwicklung des „WAM-Ansatzes“

    von Prof. H. Züllighoven (Uni-Hamburg).

8. Über 10 Jahre Erfahrung mit „Mind Map“ und „Mind Talk“ und „Mind Work“.

9. Aktuell die „Neue Informatik“ beinhaltet über 14.000.000 C++

    Programmzeilen.  

    Bei aktuellen Schätzverfahren [http://wwHYPERLINK"http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/WS0607/pm/vorlesung/PM-05-Schaetzung.pdf"w.pst.ifi.lmu.de/lehre/WS0607/pm/vorlesung/PM-05-Schaetzung.pdf  Seite 19] (für „klassische“ Informatik) bedeutet das:

      a. 20 €/ Programmzeile ergibt den Projektwert von 280.000.000€.

      b. 10 Programmzeilen /PT und 250 Tage/Jahr ergeben den Arbeitsaufwand

          von 5.600Mannjahre.

      c. Bei diesen Zahlen darf man doch vermuten,dass wirklich eine neue

         Qualität/Technologie im Spiel sein muss!

    Diese 14.000.000 C++  Programmzeilen liegen auf der Festplatte

    und lassen sich OBJEKTIV sogar nachzählen!  

Folgende Unterlagen (viele sind leider unwiderruflich verloren) könnte ich noch mühsam ausgraben:

Die Bilder oben können Sie sich als Diashow vorführen lassen...

Die Bilder oben können Sie sich als Diashow vorführen lassen...

Im Jahre 1988 stand nur RPC("Remote Procedure Call") als Technik zur Realisierung von Interprozesskommunikation zur Verfügung. Der erste Einsatz meines alternatives „IPK-System“  fand in Forschungszentrum Jülich statt. Als ich die Firma verlassen habe, wurde es nicht mehr weiterentwickelt.